Freitag, 25. Dezember 2009
25.12.09
das hier ist jetzt der lezte Blogg im Jahr 2009!!
Dann sehn wir uns erst wieder nächstes Jahr also 2010!!
Am Dienstag hatten wir zwar kein NwT mehr aber wollt trotzdem nochmal allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen!!
liebe Grüße MrsVi
Sonntag, 20. Dezember 2009
16.12.09
Und die Ferein sind am Start!
Heute hatten wir unsere lezte NwT Stunde vor den Ferien!!!
Wir haben uns ausnahmsweise alle zusammen unten in U6 getroffen und zuerst gewichtelt.
Ich habs schönste Geschenk bekommen!! Von meiner Lieblingsnebensitzerin die krank war :(
Und danach haben wir einen Film angeschaut der mit Coca Cola zutun hatte naja also mit der Flasche... und haben dabei kuchen gegessen.
Da kann ich jetzt nicht mehr sagen als wunderschöne Weihnachten und n guten RUTSCH ins Jahr 2010!!!!!!!!!!!!!
Grüßle eure MrsVi
Dienstag 15.12.09
Heute haben wir unsere Arbeiten zurück bekommen und sie besprochen....
hm im großen und ganzen wars das auch schon hat hald lange gedauert und Herr K. hat uns gesagt wie unzufrieden er war...... :(
liebe Grüße MrsVi
Mittwoch, 9. Dezember 2009
9.12.09
8.10.09
und sind gleich in den Computerraum umgezogen!
Dort mussten wir anfangen ein Referat über ein ausgesuchtes Thema zur Cola verzubereiten.
Unser Thema ist Verpackung!
Aber wenn wir fertig damit sind mehr dazu....
liebe Grüße euer AnViteam
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Mittwoch der 2.12.2009
an dem Mittwoch haben wir wieder etwas praktisches gemacht, nämlich einen Versuch malwieder zu Cola, zu was den auch sonst =)
Der Versuch nennt sich: Chromatografische Untersuchung des Colafarbstoffes
Materialien: Holzklammer, Gasbrenner, Schutzbreille, Reagenzglas mit 1/3 Cola, Reagenzglas mit , 1/4 Zucker, Abdampfschale, Filterpapier, destiliertes Wasser, Glasstab
Versuchsbeschreibung: Zunächst dampfen wir das Cola soweit ein, dass es eine zähflüssige konzestenz hat ... dann karamelisieren wir den zucker dazu ein bischen Wasser dann noch ein bischen erhitzen, es sollte die gleiche zähflüssige konzestenz dann haben wie die Cola
Dannach entnimmt man beidem mit dem Glassab einen Tropfen und gebt dies auf ein Filterpapier im gleichen Abstand von dem Loch, dass in der Mitte zuvor reingeschnitten wurde. (auserdem kommen noch im gleichen Abstand um das Loch 3 schwarze punkte von verschiedenen schwrzen Stiften) In dieses Loch steckt man ein zusammengeroltes Filterpapier hindurch und tut diesen "aufbau" in eine Schale mit Wasser.
Beobachtung: Die Cola und das Zuckercouleur sind sich farblich sehr ähnlich und verlaufen auch beide nur in ihrer farbe ( eine einzige Farbe zu sehen)
Die verschiedenen Schwarzstifte verlaufen in den verschiedensten Farben
Erklärung: Calo und das Zuckercouleur sind Reihnstoffe und in Cola ist Zuckercouleur enthalten -> deswegen die sehr ähnelnde Farbe
Die schwarzen Stifte sind keine Reihnstoffe -> deswegen verschiedene Farben
Dass war dann auch alles was wir in diesen Stunden gemacht haben
bis zum nächstenmal lg An
Freitag, 27. November 2009
Ausgefallen =(
also zu dieser Woche kann man eigentlich nichts sagen, außer :
NwT ist ausgefallen und die KA ins Wasser !!!!!!!!!!!
noch ein schönes Wochenende und an alle die krank sind - gute Besserung
lg An
Sonntag, 22. November 2009
Mittwoch 18.11.09
Ich erzähl euch jetzt was über Mittwoch den 18.11.09!
An diesem schönenen Nachmittag haben wir 2Versuche gemacht nämlich:
1. Kohlenstoffdioxid Nachweis
2. Cola/ light eindampfen im Reagenzglas
1. Kohenstoffdioxid Nachweis
Material:
- Gasbrenner
- Schutzbrillen
- Winkelrohr
- Stopfen
- Holzklammer
- 2 Reagenzgläser
- Cola
- Kalkwasser
Erklärung Versuchsaufbau:
In das eine reagenzglas soll man Cola füllen und ins andere Kalkwasser.
Den Stopfen + Winkelrohr auf das Reagenzglas mit der Cola und das Winkelrohr so ins andere Reagenzglas halten, damit es im Kalkwasser eingetunkt ist.
Durchführung:
Das Reagenzglas mit der Cola muss über die Flamme gehalten werden, bis sie blubbert.
Dann muss man schauen, ob sich das Kalkwasser getrübt hat oder nicht.
Beobachtung:
Das Kalkwasser trübt sich.
Erklärung:
In der Cola ist Kohlenstoffdioxid, deshalb trübt ich das Kalkwasser.
Gefahren:
Man sollte die Cola nicht zu arg blubber lassen ( dass sie durch winkelrohr ins Kalkwasser läuft)
denn so bekommt man nicht das gewünschte Ergebniss ( bekommt komsiche Farbe und wird klumpig).
2. Cola/ light eindampfen im Reagenzglas
Material:
- Gasbrenner
- 2 Reagenzfläser
- Holzklammer
- Cola
- Cola-light
- Schutzbrille
- 2-3 Siedesteine
Erklärung Versuchsaufbau:
Jeweils ein Reagenzglas ca. 1/3 voll mit Cola oder Cola-light füllen und in diese jeweils 2-3 Siedesteine werfen.
Durchführung:
Reagenzglas mit Cola/ Cola- light über die orangene Flamme halten und eindampfen lassen.
Möglichst in einer kreisenden Bewegung über der Flamme. -> Warten bis komplett die ganze Cola verdunstet ist.
Hinweis:
Siedesteine sind gegen das schnelle erhitzen/ rausspritzen der Cola
Orangene Flamme, da die andere zu heiß ist
Beobachtung:
Es dauert sehr lange, bis die Cola anfängt zu verdunsten, doch nach einer Weile kann man die deutliche Veränderung der Farbintensität ins dunklere erkennen.
Am Ende, wenn schon fast die ganze Cola weg ist gibt es nur noch ein starkes Blubbern , befor die komplette Flüssigkeit verdampft ist.
-> Das Reagenzglas ist nur noch mit brauner "Frabe" beschlagen.
Erklärung:
Farbintensitätsveränderung durch verdampfen des Wassers
-> Farbstoff bleibt übrig
So das waren unsre 2 Versuche für die Stunde und leider konnte ich keine Bilder reinstellen,
da ich kein Handy dabei hatte.
Naja nächstesmal wieder!
Grüße MrsVi
Dienstag, 17. November 2009
Dienstag der 17.11.1009
Heute haben wir in der ersten Stunde NwT erstmal ein paar Sachen zum Thema Klassenarbeit besprochen und dann noch eine tolle Aufgebe berechnet:
gegeben war: c (Natronlauge)= o,1L
V(Natronlauge)= 3,76ml
V(Phosphorsäure)= 0,1L
gesucht war: c(Phosphorsäure)= ?
m(Phosphorsäure)=?
pH =?
Rechnung:
n(Natronlauge) = c (Natronlauge) * V (Natronlauge)
= 0,1 mol/L * 0,00376L
= 0,000376mol
n(Phosphorsäure)= n (Natronlauge) =0,000376 mol
c( Phosphorsäure)= n (Phosphorsäure)/ V(Phosphorsäure)
=0.000376mol/0,1L
=0,00376mol/L
= 4*10 (hoch)-3 mol/L
pH =3 (im Buch in einer Tabelle nachgeschaut)
m(Phosphorsäure)= M (Phosphorsäure)* n (Phosphorsäure)
= 98g/mol *o,ooo376mol
= o,o368 g
Ok ich denke ,dass wars dann auch scon wieder zu den Rechnungen.
Dann kommen wir zur zweiten Stunde in dieser haben wir im Internet über Coca-Cola recheregiert ( Zutaten, Rezept, woher das alles kommt, in welchem Mischverhältniss( Gramm angaben),usw...)
Insgesamt war es dass auch schon
lg An, nochn schönen Abend =)
Sonntag, 15. November 2009
Dienstag 10.11.09
Am Dienstag haben wir ein neues Thema angefangen. Darauf haben sich die Meisten schon irgendwie gefreut. Ab jetzt dreht sich nämlich alles um etwas was jeder mag und was ständig getrunken wird -> Cola!
Wir hatten die ganzen 2 Stunden Zeit um alles aufzuschreiben was uns zu Cola einfiel und dann eine Mindmap dazu zu erstellen. dabei hatten wir ein paar Schwirigkeiten, da wir vergessen haben die Leserichtung zu beachten.
Schreib euch jetzt unser Ergebniss auf, also alles was uns eingefallen ist aber leider nicht in einer Mindmap, da ich sowas nicht kann.
Also wir haben unsre Mindmap in 5 Überpunkte + Unterpunkte gegliedert:
Inhaktsstoffe, Werbung, Companny, Geschichte, Sonstiges
-Zucker -im TV -Fabriken -> Arbeitsplätze -kalter Krieg -Cola ist
-Kohlensäure -Cola-Truck -hoher Umsatz-> Kapitalismus (Cola hat schwarz
-Koffein -Fänartikel -weltweit (überall erhältlich) kapitalistische -Verpackung
-Wasser -Plakate -Form-> Verpackung(Dosen, Länder beliefert rot/weiß
-Farbstoff Plastikflaschen, Glasflaschen) und Pepsi -Kalorien
-Phosphorsäure -Herstellung-> verschiedene Sorten kommunistische) reich
-Aroma (zero, Vanille, Cherry,... auch Fanta,...)
das wars bis nächste Woche
liebe Grüße MrsVi
Mittwoch der 11.11.2009
am Mittwoch haben wir einen Versuch gemacht ( Fehlingprobe) mit Coca-Cola Zero, Coca-Cola light, Coca-Cola und einer Zuckerlösung.
Materialien : -Coca-Calo (Zero und light und normales)
-Zuckerlösung
- Fehling 1 ( 4%ige CuSO4-Lösung)
- Fehling 2 ( 15%ige Natriumhydroxid- und 20%ige Kaliumnatriumhydroxidlösung)
-Wasserbad
- Reagenzgläser
- Reagenzglasstender
- Gasbrenner
Durchführung:
-das Wasser im Wasserbad erhitzt
-Colas und Zuckerlösung ca 5min im Wasserbad erhitzt
-dann fehling 1 und Fehling 2 Gemisch (im gleichen verhältniss) zugegeben
-wieder 5min erhitzt
Beobachachtung:
Nach der zugabe von Fehling
Coca-Cola ->orange-hellbraun
Cola-light -> matschgrün
Cola-Zero -> matschgrün
Zuckerwasser -> olivgrün
Erklärung:
Cola ist positiv, da es Fructose und Glucose ( gespaltenen Zucker) enthält. Cola-light und Cola-Zero sind negativ, da sie keinen Zucker enthalten.Zuckerwasser ist negativ, da es keinen gespaltenen Zucker enthält.
Dannach/ Nebenher haben wir dann noch einen Versuch gemacht zur Bestimmung des Zuckergehalts von Limonade zu diesem aber nechstes mal noch mehr, da wir nicht so viel von diesem Versuch in diesen Stunden geschafft haben.
LG AN
Dienstag, 10. November 2009
Mittwoch 4.11.09
Das ist mein Nachtrag für Mittwoch den 4.11. da ichs leider verpennt hab und mirs erst heut im NwT Unterricht aufgefallen ist.
Wir haben mit unserem neuen Thema angefangen der Cola.
Unser erster Versuch hatte mit dem PH-Wert der Cola zutun, dabei wollten wir feststellen wie sauer Cola ist im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten.
Versuch:1
Material:
-Universal-Indikatorpapier
-Cola (Zero)
-Destilierteswasser
-Kräuteressig
-Sprudel
-Leitungswasser
-Essigessenz
-Zitrone
Durchführung:
Einen Streifen des Papiers abschneiden und in die Flüssigkeiten tauchen+ PH-Wert bestimmen.
Ergebniss:
-Destilierteswasser -> PH-Wert 6-7
-Cola (Zero) -> 3
-Kräuteressig -> 5
-Sprudel -> 9
-Leitungswasser -> 8
-Essigessenz -> 2
-Zitrone -> 1
Versuch 2:
Wie viel Phosphorsäure enthält Cola?
dieser Versuch ist uns leider nicht gelungen, da unsere Amperemeter kaputt waren.
Das Ergebniss kommt dann später noch nach.
Eure MrsVi
Freitag, 6. November 2009
Dienstag der 3.11.2009
heute haben wir eine Wiederholung gemacht zu der letzten Stunde, und zwar mussten wir ein Blatt ausfüllen mit demThema " Ouantitative Neutralisation" mit einem Lückentext und mit einer Skizze des Versuches, die wir beschriften mussten. Dannach kam wieder ein Lückentext zu "Titration" ich glaub daran scheiterten die meisten, darunter ich =).
Dann haben wir noch ein paar wichtige Formeln aufgeschrieben, wie...
Stoffmenge = Masse durch Molare Masse, Kurz: n = m durch M, Einheit: mol
Stoffmengenkonzentration = Stoffmenge durch Volumen, Kurz: c = n durch v, Einheit: mol pro l
diese haben wir dann auch gleich in einem Beispiel ( ebenfalls auf dem Blatt) angewandt ...
ja das war es dann auch schon wieder
lg An
Montag, 2. November 2009
Dienstag der 21.10.09
Heute haben wir eigentlich nur die restlichen Referate gehört,
darunter auch meins übers Auto.
Hm das wars dann irgendwie auch schon
eure MrsVi
Sonntag, 1. November 2009
Mittwoch der 22.10.2009
erstmal Mittwoch Vormittag:
Als erstes haben wir unsere letzten Referate gehört/gehalten. =) Nun sind wir damit schonmal durch. Und dann haben wir erstmal Theoretische Sachen besprochen, wie Glucose (Traubenzucker), Saccharose (Rohr-, Haushaltszucker) und Fructose (Fruchtzucker).
Dann Nachmittags haben wir in der ersten Stunde einen Versuch gemacht:
Untersuchung der elecktrischen Leitfähigkeit wässriger Lösungen.
Ergebniss: Bis auf das destilierte Wasser haben alle Lösungen den eleckrischen Stron geleitet
-> Erklärung:In den Wässrigen Lösungen die den elecktrischen Strom leiten liegen frei beewegliche geladene Teilchen vor.
Dann haben wir noch in der zweiten Stunde einen Versuch gemacht zu der Frage: Wie viel Natronlauge benötigt man um ein Salzsäuregemisch zu neutralisieren?
lg An
Sonntag, 18. Oktober 2009
Ich darf euch jetzt von Mittwoch nachmittag erzäheln.
Wenn ichs am Rand bemerken dürfte eine meiner Lieblingsstunden, da wir ein bzw. zwei Praktikas geamcht haben. Beim ersten ging es um den Nachweis von Kohlenstoffdioxid und beim zweiten um den Zuckernachweis. Aber dazu später mehr.
Den Anfang der Stunde hab ich klar verpasst naja war iwie vorm falschen Raum also vor PC Raum um genau zu sein. Herr K. war zum Glück nicht so sauer...
Als die MrsVi auch mal da war haben wir ein Infoblatt über Protokolle allgemein bekommen. Indem steht was ein Protokoll alles beinhalten soll.
Da wären grob:
Name, Datum, Überschrift, Versuchsaufbau, Beobachtungen, Auswertung
Jetzt zu unserem ersten Versuch:
Nachweis von Kohlenstoffdioxid
dazu wäre eine wichtige Info, dass Kohlenstoffdioxid mit Wasser zu Kohlensäure reagiert und durch erhitzen kann man es aus dem Getränk austreiben und mit Kalkwasser anchweisen.
Material:
-2 kleine Reagenzgläser
-2Holzklammer
-Mineralwasser
-Gasbrenner
-Winkelrohr
-Gummistopfen mit einer Bohrung
-gesättigtes Kalkwasser
Hier jetzt für euch exklusiv ein selbst aufgenommenes Bild unseres Versuchsaufbaus leider ohne Gasbrenner der sollte noch drunter stehen. Was jetzt natürlich logisch ist man kann verbrauchten Kohlenstoffdioxid mit Kalkwasser anchweisen.
Versuch Nummer 2: Zuckernachweis
Material:
-Reagenzgläser
-Klammer
-Pipette
-Schutzbrile(so oder so die ganze Zeit tragen)
-Becherglas
-Gasbrenner
-FehlingI
-FehilgII
-verdünnte Salzsäure
Mittwoch der 14.10.2009
also am Mittwoch haben wir da weiter gemacht wo wir am Dienstag aufgehört haben
und zwar ...wär hätte es gedacht... bei unseren Referaten.
Als erstes haben wir eines über Handys angehört, dann wieder eines über Glühbirnen, dann eines über das Rad, dann eins über die Mikrowelle dies war zwar vom Thema beschränkt aber trotzdessen gut. Deswegen war es auch nicht so schlimm dass darauf nochmal etwas zur Mikrowelle gesagt wurde. Dannach wurde etwas zu Schlössern gesagt, und das wars dann eig auch schon wieder.
lg An
Dinstag der 13.10.2009
also am Dienstag haben wir uns wieder ein paar Referate angehört, wobei das ziemlich schwierig war den die meisten hatten sie nach genaueren fragen gar nicht dabei oder konnten sie nicht halten.... usw.....
als erstes haben wir dann ein Referat über Streichhölzer gehört, dannach eins über das Mikroskop das eigentlich ohne irgendetwas gehalten wurde aber auch entsprechend war. (man hatte das Gefühl dass derjenige sich überhaupt nicht vorbereitet hatte..naja )
Dannach kam ein Referat über Kuscheltiere, dass viel interessanter war als es sich anhört. Und dann noch eines über Glühbirnen.
Dann war auch schon die Stunde rum und die Pausenglocke klingelte.
lg An
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Kurzreferat über das Automobil
Referat in NwT über das Thema Technik: Automobil
Gliederung:
-Erfinder
-Veränderung im Lauf der Zeit
-Auswirkungen
-Automobilproduktion weltweit
-Marken
1.Erfinder:
Das Auto wurde 1886 von Carl Benz und Gottlieb Daimler erfunden.
Daimler gründete 1890 die Daimler-Motoren-Gesellschaft in Cannstadt und Carl Benz erfand schon 1878 den Zweitaktmotor. Erst 1913 kam es zur sich lohnenden Massenproduktion des Autos.
2.Veränderung im Lauf der Zeit:
Insgesamt dauerte es 189 Jahre vom Dreirad-Dampfwagen bis zum 1. Formel 1 Rennen
(von 1769 bis 1958).
Vergleich früher/heute:
Dampf- windbetriebenen Autos Zeichen der Macht und des Reichtums. Sie wurden als historische Entdeckung gesehen. Die Motoren waren nur für die Automobilindustire.
Heute werden die Motoren auch stark in der Landwirtschaft eingesetzt oder bei vielen anderen Dingen. Fast jeder kann sich ein Auto leisten und auch fast jeder hat 1 in der Familie auch oft 2 oder mehr. Menschen können sich eine Welt ohne Autos nicht mehr vorstellen.
3.Auswirkungen:
Wirtschaft:
- Arbeitsplätze
- Geld
- viele Betriebe
Gesundheit:
- Luftverschmutzung nimmt zu
- Lärm
- Wälder werden für Straßen zerstört
- Bewegungsmangel
- Gefühl der Freiheit
4.Automobilproduktion weltweit:
2008 wurden insgesamt über 70 Mio Fahrzeuge hergestellt, die Fahrzeug Produktion sinkt jedoch. In Japan werden am meisten Autos hergestellt, da man dort sehr billig produzieren kann.
5.Automarken:
-VW -Audi -Mazda
-Opel -Renault
-Sonstige -Fiat
-Ford -Toyota
-Mercedes -Pegeot
-BMW -Nissan
Hoffe euch hats gefallen also denen die es noch hören werden im Unterricht
schönen Abend euch!!
eure MrsVi
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Definition:
Das Streichholz ist ein Holzstab der sehr praktisch ist um etwas anzuzünden (z.B. eine Kerze). Der Zündkopf entzündet sich meist durch Reibung an einer rauen Oberfläche, dieser ( der Zündkopf ) bringt dann das Holzstäbchen zum brennen.
Geschichte:
· 950 wurden in China die ersten Streichhölzer erfunden, es waren in Schwefel getränkte Kiefernnadel ( war gefährlich da sie sich bei kleinsten Berührungen entzündeten).
· 1805 erfand Jean Louis Chancel Tunkhölzer, wie der Name auch sagt wurden sie zum anzünden in etwas getunkt und zwar in Schwefel (dies war aber auch gefährlich, da Schwefel ätzend ist).
· 1826 erfand der Englische Apotokher John Walker das erste moderne Streichholz ( diese hatten aber auch Nachteile z.B. einen sehr unangenehmen Geruch und die Flamme brannte unregelmäßig ab)
· 1831 behob der Franzose Charles Sauria diese Nachteile durch Phosphor
· 1833 wurden sie dann industriell hergestellt
Verschiedene Typen:
1. Reibungsstreichhölzer:
Wie der Name sagt, entzünden sie sich bei Reibung, sie sind aber nicht ganz sicher da sie sich wirklich bei jeder kleinsten Reibung entzünden könnten (z.B. auch ungewollt in der Schachtel).
2. Sicherheitsstreichhölzer:
Diese Streichhölzer lassen sich nur an speziellen Reibflächen entzünden.
3. Sturmstreichhölzer:
Werden öfters beim Campen oder auch beim Militär verwendet, da sie wasserfest verarbeitet sind.
4. Überall Zündhölzer:
Können auch überall entzündet werden ( und sind nun in Flugzeugen verboten)
Aufbewahrungen:
· in Schachteln
· oder sogenannten Briefchen
(sie müssen aufjedenfall vor Nässe und Hitze geschützt sein)
Das wars dann auch schon wieder von mir, liebe Grüße An
7.10.2009
egal wir begrüßen euch nach unserem mittagsunterricht und wollen und werden jetzt wie immer von dieser Woche erzählen.
In unserer 1. NwT Stunde diese Woche haben wir wie immer erst ein paar organisatorische dinge besprochen und dann haben ein paar leute ihre kurzreferate zum thema technik vorgestellt.
In der 2. Stunde haben wir dort weitergemacht wo wir aufgehört haben und wer hätte es gedacht es haben wieder ein paar leute kurzreferate gehalten
->heute Abend erfahrt ihr etwas über unsere Referate.
Heute Nachmittag war Herr K. wieder da und hat mit uns die Hausaufgaben besprochen und mit uns das Thema Mc Donalds angefangen dazu hier ein Aufschrieb:
Mc Donalds
Historie: Firmengeschichte/ Vorstand
Wirtschaft: Umsätze/ Betriebsstruktur/ Gewinne
Franchise/ Markenwert
Zulieferer
Technik: Aufbau einer Filiale
Warenproduktionsprozess/ Arbeitsabläufe
Sozial: Verdienst/ Karriere/ Weiterbildungsmöglichkeiten/ soz. Absicherung
Kinderarbeit/ Menschenrechte
Liebegrüße euer AnViteam
Sonntag, 4. Oktober 2009
30.9.09
Also unser Wochenende war klasse naja also zum Teil zummindest
hoff euers war auch ganz toll...(kein kommentar).
Grade ist uns irgendwie aufgefallen, dass wir noch garnichts über unsren Mittwochnachmittag Unterricht erzählt haben.
Also legen wir jetzt mal los:
Wir warn den ganzen nachmittag im PC raum und haben von Herrn K. einen Vortrag über das Internet und seine verschiedenen Seiten erzählt bekommen.
Wir schreiben euch jetzt eine kurze Zusammenfassung über das interesanteste.
Internet entspricht spezielle Verbindung/Leitung.
Das Internet enthält viele verschiedene Dienste z.B.
> Telent
> FTP
> Informationsdienste
Das am meisten gebrauchte ist www. (world-wild-web)
Insgesamt gibt es mehr als 60 Milliarde Internetseiten.
Davon sichtbar sind nur ca. 50% den Rest kann man nicht sehen.
usw.
liebe Grüße euer AnViteam
Donnerstag, 1. Oktober 2009
jetzt kommt etwas über Mittwoch (30.09.2009) die 3 Stunde wo wir eigentlich EK haben aber stattdessen jetzt ja NwT =)
Als erstes sind wir alle in den Computerraum gegangen, und haben gleich erklärt bekommen was wir in dieser Stunde machen sollen, nämlich .....
über ein Thema/Sache recherchieren das technisch funktioniert und für uns im täglichen Leben wichtig geworden ist.
z.B. -Auto
-Licht
-Brille
-...
Das Kurzreferat soll so c.a 3 min lang werden und alles wichtige zu diesen Thema enthalten.
z.B. Erfinder?, wann es erfunden wurde?, wie es funktioniert?...
Also haben wir als erstes überlegt über welche Thema wir das Referat halten wollen,
dann sind wir zu zweit an einem PC und haben losgelegt. ( zu zweit war es zwar ein bisschen umständlich aber ging ja nicht anders)
Das Referat sollen wir zuhause fertigmachen, so dass es nächste Woche fertig zum vortragen ist.
Liebe Grüße An
Mittwoch, 30. September 2009
Dienstag der 29.9.09
Ich erzähl euch jetzt was über Dienstag den 29.9.2009.
Irgendwie haben wir Dienstags jetzt immer nur eine Stunde bis zu den Herbstferien.
Aber nach der deutsch Vergleicharbeit hat die Stunde NwT richtig spaß gemacht.
Zuerst haben wir unsre schönen Elternbriefe ausgeteilt bekommen damit unsre lieben Eltern auch nicht vergessen, dass nächste Woche Elternabend ist,..
danach haben wir uns über nochmal über Brainstorming unterhalten.
Wer es noch nicht weiß:
Brainstorming kommt eigentlich aus dem Englischen und heißt "Sturm im Gehirn".
Genauso funktioniert es auch man bekommt ein Thema vorgegeben und soll sich überlegen was einem alles dazu einfällt (aufschreiben nicht vergessen). Das können zum Teil ganz komische Dinge sein die man dann später einfach wieder streicht.
Brainstorming wird in 2 unterschiedliche Abschnitte aufgeteilt,
1. Ideenfindung und 2. Ideenbewertung ( wer häts gedacht).
So kann man sich ein Thema gut erarbeiten vorallem für Gruppenarbeit bietet sich das an.
Dazu schreibe ich euch ein paar Regeln aus unserem Arbeitsblatt raus.
Ideenfindung:
- Keine Kritik üben
- Je mehr Ideen, desto besser
- Vorhandene Ideen ergänzen
- je ungewöhnlicher die Ideen, desto besser
Ideenbewertung:
- Kärtchen oder der gleichen werden gesammelt
- gleiche werden aussortiert
- es wird gemeinsam überlegt was wichtig ist
grundsätzlich gilt es gibt keine schlechten Ideen!!
Das haben wir dann auch mal ausprobiert mit dem Thema "Was wäre ohne Technik?!"
An sich eine gute Frage aber es gibt viel zu viele Antworten.
Ich nenne jetzt ein paar Beispiele aus meiner Gruppe:
- Steinzeit
- Krankenhaus?
- Licht?
- langweilig
- Fluchtwege
- Mobilität
usw.
Naja und dann war die Stunde auch irgendwie schon wieder aus:(
Mit lieben Grüßen
Mrs Vicky
Sonntag, 27. September 2009
Da wirs in der 1. Woche irgendwie verpennt haben was zu schreiben
erzählen wir euch jetzt von unseren ersten 2 Wochen NwT Unterrricht.
In der 1. Stunde haben wir eine 5-Schritt-Lese-Methode gelernt mit der man schwere Texte
leichter verstehen soll. Das haben wir gleich bei dem Text:
"In Karlsruhe dreht sich alles um das Klima" ausprobiert. Am Anfang fanden wir es leicht schwachsinnig, konnten uns dann aber später so besser in den Text reinarbeiten als gedacht.
Jetzt hier nur für euch diese praktischen Schritte kurz zusammengefasst:
1. überfliegen
2. sich fragen worum es geht
3. gründlich lesen (Schlüsselbegriffe unterstreichen)
4. in Abschnitte einteilen zu jedem eine Überschrift machen
5. wichtigste Sachen wiederholen
Jetzt kommen wir zu unserer nächsten Stunde:
In dieser Stunde haben wir diesen schönen Blog hier angelegt und hatten dabei leider
viele Probleme.
z.B. die Adresse hat auf eine falsche Seite geführt die auf Englisch war und wir haben nix verstanden oder unser Internetanschluss ging nicht,...
-> damit war unser 2. mal Unterricht fast verloren
2. Woche Dienstag NwT:
Zu Beginn der Stunde haben wir ersteinmal gesagt bekommen wie wir den Blog hier zu führen haben. Als nächstes haben wir nocheinmal einen Text mit der 5-Schritt-Lese-Methode bearbeitet ("Der Burger-King"). Als letztes haben wir noch ein Blatt über Brainstorming bekommen, was wir warscheinlich in den nächsten Stunden genauer besprechen werden.
mit lieben Grüßen euer AnViteam